„Wer nichts Böses tut,
hat damit noch lange
nichts Gutes getan“
Karl Heinrich Waggerl
„Wer weniger besitzt,
wird weniger besessen“
Friedrich Nietzsche
„Oft sind die Gescheiterten
auch die Gescheiteren“
Klaus Klages
„Im Herzen steckt der Mensch,
nicht im Kopf“
Arthur Schopenhauer
„Es ist schön,
mit jemandem schweigen zu können“
Kurt Tucholsky
„Man darf die Wahrheit nicht
mit der Mehrheit verwechseln“
Jean Cocteau
„Die beste Tarnung
ist immer die Wahrheit,
die glaubt einem keiner“
Max Frisch
„Vieles wird zusehends schlechter,
aber wegsehend nicht besser“
Helmut Qualtinger
„Totschweigen
ist Mord ohne Blutvergießen“
Stephen Spender
„Die Hoffnung
ist ein schlechter Führer,
aber ein guter Gesellschafter unterwegs“
aus China
„Was man hasst,
das kann man nicht verstehen“
Heinz Hilpert
„Am rollenden Stein
wächst kein Moos“
Oskar Kokoschka
„Wir zerstören,
wonach wir suchen,
indem wir es finden“
Hans Magnus Enzensberger
„Die Reue ist
der Fallschirm der Sünder“
Roger Ikor
„Gelogen wird
mit Worten und mit Schweigen“
Adrienne Rich
„Einfachheit
ist der Mut
zum Wesentlichen“
Helmar Nahr
„Was du verlieren kannst,
hat keinen Wert“
Emil Gött
„Wieviel Unheil
ist schon durch Nichtstun
verhindert worden“
John Mulligan
„Es ist besser,
für etwas zu kämpfen
als gegen etwas“
Amos Bronson Alcott
„Gefahr und Kühnheit
haben eine Mutter“
Tschingis Attmatow
„Weise erdenken
die neuen Gedanken -
und Narren verbreiten sie“
Heinrich Heine
„Unsere zivilisierte Welt
ist nur eine große Maskerade“
Kurt Tucholsky
„Fehlt die Gelegenheit zum Stehlen,
glaubt der Dieb,
er sei ehrlich“
Talmud
„Furcht steckt an,
wie der Schnuppen“
Frau Rat Goethe
„Wir glauben,
Erfahrungen zu machen.
Aber die Erfahrungen machen uns“
Eugene Ionesco
„Es irrt der Mensch,
solang er strebt“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Die Lautesten
sind nicht immer
die Lautersten“
Willi Bredel
„Ein Mensch,
der argumentiert,
hat nichts Nobles“
Friedrich Georg Jünger
„Philosophie
ist ein liebevoller Umgang
mit der Weisheit“
Dante Alighieri
„Alles Fertige
wird angestaunt,
alles Werdende unterschätzt“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
„Viele sind für die Wahrheit,
wenn die Wahrheit
für sie ist“
Charly Tschopp
„Die Sinne trügen nicht,
das Urteil trügt“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Junge soll man lehren,
Alte ehren,
Weise fragen,
Narren ertragen“
aus Mecklenburg-Vorpommern
„Vertraue jenem,
der Wahrheit sucht,
aber misstraue dem,
der sie gefunden hat“
André Gide
„Alles Reden ist sinnlos,
wenn das Vertrauen fehlt“
Franz Kafka
„Antworten
stehn am Ende,
nicht am Anfang
unseres Weges“
Friederike Görres
„Denken ist schwer,
darum urteilen
die meisten“
Carl Christoph Jung
„Melancholie
ist das Vergnügen,
traurig zu sein“
Victor Hugo
„Was einst Laster war,
ist heute Sitte“
Lucius Annaeus Seneca
„Man braucht viele Worte,
um eins zurückzunehmen“
Sprichwort
„Die Beleidigung
wird nie vergessen,
die Wohltat immer“
Martin Luther
„Das Leben ist zu schwer,
um es auf die leichte
Schulter zu nehmen“
frei nach Emil Gött
„Zum Bau der Welt
taugt nur
ein abgeschliffener Stein“
Johann Heinrich Pestalozzi
„Viele verwechseln
ein kurzes Gedächtnis
mit einem guten Gewissen“
Urs F. Sanders
„Auch Vorurteile können
mit der Axt gefällt werden“
Beate Schmid
„Das Heimtückische
am Fernsehen ist:
Es unterdrückt die Einsamkeit“
Woody Allen
„Ein Lob ist nur
so viel wert wie der Mensch,
der es ausspricht“
Miguel de Cervantes
„Denken ist schwer.
Darum urteilen die meisten“
Carl Gustav Jung
„Was nicht umstritten ist,
ist auch nicht sonderlich
interessant“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Vorurteile sind
schwieriger zu zertrümmern
als Atome“
Albert Einstein
„Das Maß ist
die Tugend des Menschen,
das Unmaß sein Laster“
Hermann Nesten
„Die Wilden fressen einander -
die Zahmen betrügen einander“
Arthur Schopenhauer
„Jede Roheit hat ihren Anfang
in einer Schwäche“
Lucius Annaeus Seneca
„Mit dem Wissen
wächst auch der Zweifel“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Wer verurteilt,
der kann sich irren.
Wer verzeiht, irrt nie“
Karl Heinrich Waggerl
„Wer immer auf sein Recht pocht,
bekommt wunde Finger“
Volker Schlöndorff
„Wer das Leben nicht schätzt,
verdient es nicht“
Leonardo da Vinci
„Die meisten
leben in den Ruinen
ihrer Gewohnheiten“
Jean Cocteau
„Man braucht sieben Lügen,
um eine zu bestätigen“
Martin Luther
„Zu viel Vertrauen
ist oft eine Dummheit,
zu viel Misstrauen
immer ein Unglück“
Johannes Nestroy
„Alles Übel kommt
von den Hungrigen
oder den Satten“
Mahatma Gandhi
„Die stillen Worte sind es,
die den Sturm bringen“
Friedrich Nietzsche
„Grundsätze sollte man
für große Gelegenheiten
aufsparen“
Albert Camus
„Es ist ein Unterschied,
ob einer schweigt
oder den Mund hält“
Werner Mitsch
„Schlechte Beispiele
wirken auf die zurück,
die sie geben“
Lucius Annaeus Seneca
„Wir sollten immer
an den Dingen zweifeln,
die uns glücklich machen“
Lucius Annaeus Seneca
„Der bessere Teil
der Tapferkeit
ist Vorsicht“
William Shakespeare
„Das Lächeln
auf dem Gesicht eines Hungrigen
ist eine Lüge“
aus Polen
„Vorurteile sterben nicht,
sie sind nur scheintot“
Norbert Scheffel
„Die Hoffnung
ist die Willenskraft
der Schwachen“
Henry de Montherland
„Dem Hungrigen
ist leichter geholfen
als dem Übersättigten“
Marie v. Ebner-Eschenbach
„Wer seinen Horizont vergrößert,
verkleinert den Himmel“
Klaus Kinsky
„Die halbe Wahrheit
ist nichts wert“
Stefan Zweig
„Traue keinem,
der jeden lobt“
John Churton Collins
„Alleinsein heißt,
auf dumme Gedanken
kommen“
Martin Walser
„Beharrliche Güte
siegt auch über
schlechte Menschen“
Lucius Annaeus Seneca
„Fürchte die Wut
eines geduldigen Mannes“
John Dryden
„Wenn die Wahrheit
zu schwach ist, sich zu verteidigen,
muss sie angreifen“
Bertolt Brecht
„Glaube denen,
die die Wahrheit suchen -
aber zweifle an dem,
der sie gefunden hat“
André Gide
„Worte können
mehr verbergen
als Schweigen“
August Strindberg
„Wir schwächen alles,
was wir übertreiben“
Jean-Francoise de la Harpe
„Weniger
ist mehr“
Ludwig Mies van der Rohe
„Oft reden die
nichtssagenden Menschen
am meisten“
Weisheit
„Wer zu freundlich ist,
der hat betrogen
oder will betrügen“
Weisheit
„Der größte Feind
des Rechts
ist das Vorrecht“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Realist ist einer,
der den richtigen Abstand
zu seinen Idealen hat“
Truman Capote
„Die halbe Wahrheit
ist meistens
eine ganze Lüge“
jiddisches Sprichwort
„Das Getane ist oft
nicht so endgültig
wie das Versäumte“
Lil Dagover
„Ein Gesicht
erkennt man bei Licht,
den Charakter im Dunkeln“
Shan Dong
„Wer nichts erlebt hat,
den macht die Einsamkeit
nicht weiser“
Hermann Lotze
„Aufklärung ist die Maxime,
selber zu denken“
Immanuel Kant
„Reue ist Verstand,
der zu spät kommt“
Freiherr von Feuchtersleben
„Je enger der Käfig,
desto schöner die Freiheit“
Dr. Jürgen Schneider
„Viele haben zu viel,
aber keiner genug“
Karl Kraus
„Nicht alles Große ist gut -
aber alles Gute ist groß“
Demostehnes
„Krieg ist leichter angefangen
als beendet“
Napoleon
„Alle Grausamkeit
entspringt der Schwäche“
Lucius Annaeus Seneca
„Das einzige,
was niemand glauben will,
ist die Wahrheit“
George Bernard Shaw
„Einer neuen Wahrheit
ist nichts schädlicher
als ein alter Irrtum“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn weise Männer
nicht irrten,
müssten die Narren
verzweifeln“
Johann Wolfgang von Goethe
„Wird die Wahrheit frisiert,
muss sie Haare lassen“
Hans Kaspar
„Nie ist wenig,
was genug ist“
Lucius Annaeus Seneca
„Manche sprechen
einen Augenblick,
bevor sie denken“
Jean de la Bruyère (1675)
„Mit der Dummheit
kämpfen Götter
selbst vergebens“
Friedrich von Schiller
„Der größte Narr
kann mehr fragen
als der Weiseste beantworten kann“
Georg Chr. Lichtenberg
„Geheimnisse
sind noch keine Wunder“
Johann Wolfgang von Goethe
„Liebe die Wahrheit,
aber verzeihe den Irrtum“
Voltaire
„Man kann alles
besser machen -
außer den Menschen“
Bert Brecht
„Feige ist der Mensch
nur dort, wo er
die Wahl hat“
Friedrich Ernst Jünger
„Der Umgang mit Zwergen
krümmt das Rückgrat“
Stanislaw Jerzy Lec
„Genius ist nichts weiter
als Geduld“
George-Louis de Buffon
„Was man nicht versteht,
besitzt man nicht“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Wer Lob zurückweist,
will zweimal gelobt sein“
La Rochefoucauld
„Weisheit bewahrt einen
vor Situationen,
in denen man sie braucht“
U.F.S.
„Wer spricht,
was er will, der hört,
was er nicht will“
Theodor Fontane
„Wer Kritik übel nimmt,
hat etwas zu verbergen“
Helmut Schmidt
„Von zwei Übeln
wähle keines“
Charles Haddon Spurgeon
„Wem genug zu wenig ist,
dem ist nichts genug“
Epicur
„Manchmal muss man,
um gehört zu werden,
den Mund halten“
Stanislaw Jerzy Lec
„Was man vergisst,
hat man im Grunde
nicht erlebt“
Ernst Hauschka
„Das Gefährliche
an Halbwahrheiten: Man glaubt immer
die falsche Hälfte“
Hans Crailsheimer
„Tugenden machen
Menschen bewundernswert -
kleine Fehler liebenswert“
Pearl S. Buck
„Anpassung
ist die Stärke
der Schwachen“
Wolfgang Herbst
„Unwissenheit
ist die Amme
des Vorurteils“
Josh Billings
„Weise Männer
lernen mehr von Narren
als Narren von weisen Männern“
Marcus Portius Cato
„Steht die Sonne tief,
werfen selbst Zwerge
lange Schatten“
Jakob Alois Bremberger
„Geduld ist nur
die Kunst des Hoffens“
Marquis de Vauvenargues
„Ehrlichkeit ist
das erste Kapitel
im Buch der Weisheit“
Thomas Jefferson
„Man kommt nur
mit wenig Gepäck
auf die Nachwelt“
Voltaire
„Ein alter Irrtum
ist uns lieber
als eine neue Wahrheit“
deutsches Sprichwort
„Wenn du sprichst,
müssen deine Worte besser sein
als dein Schweigen“
Ben Mervan
„Die Sünde hat viele Namen -
aber die Lüge
passt zu jedem“
Oliver Wendell Holmes jun.
„Das größte Heilmittel
gegen den Zorn
ist der Aufschub“
Luciuas Annaeus Seneca
„Wer schweigt,
von dem wird angenommen,
dass er zustimmt“
Bonifacius VIII
„Ein Gedanke,
der nicht klar ist,
ist auch nicht tief“
de Vanière
„Vergib deinen Feinden,
aber vergiss nie ihre Namen“
John F. Kennedy
„Fürchterlich ist einer,
der nichts zu verlieren hat“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Was einst Laster war,
ist heute Sitte“
Lucius Annaeus Seneca
„Worte sind oft nur
die Vorhänge
der Gedanken“
Plutarch
„Wer Wind sät,
wird Sturm ernten“
Hosea 8,7
„Mancher vergisst nur
seine Pflichten, weil er stets
an seine Rechte denkt“
Volksmund
„Ein Urteil
lässt sich widerlegen,
aber ein Vorurteil nie“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Verurteile niemanden,
bevor du nicht
in seiner Lage warst“
Talmud
„Besser mit den Füßen
als mit der Zunge straucheln“
Anarchis
„Der Scharfsinn verlässt
geistreiche Männer am wenigsten,
wenn sie unrecht haben“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Es hat noch keinen großen Geist
ohne Beimischung von Wahnsinn
gegeben“
Lucius Annaeus Seneca
„Den Willigen
führt das Geschick,
den Störrischen zieht es mit“
Lucius Annaeus Seneca
„Das Leben an sich
ist lebensgefährlich“
Walter Momper
„Wer über See geht,
ändert das Klima
und nicht den Charakter“
Horaz
„Beim Kommen wirst du
nach deiner Kleidung behandelt,
beim Weggehen nach deinem Verstand“
Jehoschua
„Wer sich auf Lorbeeren ausruht,
der trägt sie
an der falschen Stelle“
Coffin
„Verantwortlich ist man nicht nur für das,
was man tut, sondern auch für das,
was man nicht tut“
Laotse
„Es ist besser,
in Ehren zu versagen,
als durch Betrug erfolgreich zu sein“
Sophokles
„Der Narr tut,
was er nicht lassen kann.
Der Weise lässt,
was er nicht tun kann“
Christian Morgenstern
„Toleranz heißt:
die Fehler der anderen entschuldigen.
Takt heißt:
sie gar nicht bemerken“
Arthur Schnitzler
„Hoffnung ist ein Seil,
auf dem viele Narren tanzen“
aus Russland
„Es ist ein Jammer,
dass die Dummen so selbstsicher
und die Klugen so voller Zweifel sind“
Bertrand Russel
„Auf Rechte ist man nicht stolz,
sondern auf Vorrechte“
Jean Paul
„Zu allem Handeln
gehört Vergessen“
Friedrich Nietzsche
„Der Alltag ist nur
durch Wunder erträglich“
Max Frisch
„Welch ein Unterschied,
ob man sich
oder andere beurteilt“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Vorurteile
sind Hürden
auf der Rennbahn des Lebens“
Konrad Adenauer
„Der Geschmack ändert sich oft -
die Neigung selten“
La Rochefoucauld
„Das Denken gehört
zu den größten Vergnügungen
der Menschen“
Bert Brecht
„Je reicher an Urteilen,
desto ärmer
an Vorurteilen“
Henry Miller
„Schweigen
ist die Arznei
des Ärgers“
Anaxagoras
„Wer dir schmeichelt,
hat dich betrogen
oder will dich betrügen“
Fjodor Dostojewskij
„Vordenker
sind Leute,
die nachdenken“
Klaus Klages
„Wer nicht
zu schweigen weiß,
weiß nicht zu reden“
Lucius Annaeus Seneca
„Beleidigungen
sind die Argumente derer,
die unrecht haben“
Jean-Jaques Rousseau
„Menschen mit Prinzipien
ändern sich nie -
schon aus Prinzip“
frei nach Gabriel Laub
„Der erste Zorn
ist immer
der beste“
Martin Luther
„Der Hass
hat ein besseres Gedächtnis
als die Liebe“
Stefan Zweig
„Erinnerungen
verschönern das Leben.
Aber nur Vergessen
macht es erträglich“
Honoré de Balzac
„Mancher ist für die Wahrheit,
solange die Wahrheit
für ihn ist“
Charles Tschopp
„Die Unglücklichen
sind gefährlich“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Gewalt beginnt
beim bösen Wort“
Robert Leicht
„Man muss die Welt
nicht verstehn,
sich nur in ihr zurechtfinden“
Albert Einstein
„Von den sicheren Dingen
das Sicherste
ist der Zweifel“
Bert Brecht
„Gerechtigkeit
ist die Nächstenliebe
der Weisen“
Gottfried v. Leibnitz
„Stolz ist
die Maske
der eigenen Fehler“
Talmud
„Der letzte Ernst
der Dinge
ist heiter“
René Schickele
„Wo alle verurteilen,
da muss man prüfen.
Wo alle loben, auch“
Konfuzius
„Keiner ist so böse,
dass man nicht etwas an ihm
loben könnte“
Martin Luther
„Sag die Wahrheit heiter -
dem Clown hört man lieber zu
als dem Prediger“
John Priestly
„Wer sich dem
Dank entzieht,
erniedrigt den Beschenkten“
Franz Grillparzer
„Tradition ist
die Bewahrung des Feuers -
nicht die Anbetung der Asche“
Gustav Mahler
„Der erste Schritt
zur Wahrheit
ist der Zweifel“
Denis Diderot
„Vielleicht findet man
die Wahrheit,
indem man die Lügen vergleicht“
Leo Trotzki
„Der Zorn
beginnt mit Wut
und endet mit Reue“
Publius Syrus
„Bescheidenheit
schätzt man am meisten
bei anderen“
Francois de la Rochefoucauld
„Die erbarmungsloseste Waffe
ist die gelassene Darlegung
der Fakten“
Raymond Barre
„Wenn man das Ziel
nicht kennt,
ist kein Weg der richtige“
aus dem Koran
„Man dient
mit seiner Weisheit
eher anderen als sich selbst“
La Rochefoucauld
„Was nicht zur Sprache kommt,
kommt nicht
zur Welt“
Günter Kunert
„Aufrichtigkeit
ist die verwegenste Form
von Tapferkeit“
William Somerset Maugham
„Einen Wahn verlieren
macht weiser
als eine Wahrheit finden“
Ludwig Börne
„Wer glaubt,
niemals zu irren,
der irrt“
Wilhelm Raabe
„Die Wahrheit
lügt in der Mitte“
Brie
„Auch der Klügste
handelt gelegentlich schwach
und der Schwächste weise“
Lord Chesterfield
„Es hilft nicht immer,
recht haben zu wollen“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Die Welt hat genug
für jedermann, aber nicht
für jedermanns Gier“
Mahatma Gandhi
„Die Last der
Menschheit ist die Lust
am Mehr“
Klaus Klages
„Verachte
das Leben,
um es zu genießen“
Jean Paul
„Der Sieg der Vernunft
kann nur der Sieg
der Vernünftigen sein“
Bert Brecht
„Wer hartherzig ist,
leidet an der gefährlichsten
Herzkrankheit“
Bob Hope
„Der Schwache verzeiht nicht.
Verzeihen
ist eine Eigenschaft der Starken“
Mahatma Gandhi
„Freiheit
ist der Zwang,
sich zu entscheiden“
José Ortega y Gasset
„Unser Leben ist das,
was wir denken“
Marc Aurel
„Aufschub
ist die tödlichste Form
der Ablehnung“
Cyril Northcote Parkinson
„Traue keinem
in Angelegenheiten,
die seine Leidenschaft sind“
Lord Chesterfield
„Das Gewissen
ist eine Schwiegermutter,
deren Besuch niemals endet“
Henry Louis Mencken
„Besser in Ehren versagen
als durch Betrug
erfolgreich sein“
Sophokles
„Die Wahrheit geht nicht unter,
es dauert nur lange,
bis sie einen Ankerplatz findet“
aus Griechenland
„Oft habe ich mein
Reden bedauert,
doch nie mein Schweigen“
Publilius Syrus
„Was man verstehen
gelernt hat,
fürchtet man nicht mehr“
Marie Curie
„Es gibt Dinge,
über die man nicht spricht,
nicht mal mit sich selbst“
Konrad Adenauer
„Wer schweigt,
von dem wird angenommen,
dass er zustimmt.“
Papst Bonifatius VIII
„Der Mensch
ist zur Freiheit verurteilt“
Jean Paul Sartre
„Was tut der Wind,
wenn er nicht weht“
Erich Kästner
„Es gibt
vielerlei Lärm,
aber nur eine Stille“
Kurt Tucholsky
„Liebe die Wahrheit,
aber verzeihe
den Irrtum“
Voltaire
„Denken ist schwer,
darum urteilen
die meisten“
Carl Gustav Jung
„Besser schweigen
und als Narr erscheinen
als sprechen
und jeden Zweifel beseitigen“
Abraham Lincoln
„Tatsachen
sind die Todesurteile
vieler Theorien“
John Cadrington
„All unser Übel
kommt davon,
dass wir nicht
allein sein können“
Arthur Schopenhauer
„Wenn du's aufschiebst,
versäumst du das Leben“
Luciuas Annaeus Seneca
„Der Siege göttlichster
ist das Vergeben“
Friedrich Schiller
„Man kann sich das Leben auch
durch zu großen Ernst
verscherzen“
Peter Sirius
„Man bleibt nur gut,
wenn man vergisst“
Friedrich Nietzsche
„Zu allem Handeln gehört Vergessen“
Friedrich Nietzsche
„Welch ein Unterschied,
ob man sich
oder andere beurteilt“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Alle Schönheit ist dumm“
Thomas Mann
„Freiheit ist das Recht,
anderen zu sagen,
was sie nicht hören
wollen“
George Orwell
„Alles ist halb so
gut und halb so
schlimm wie es sein
könnte“
John Steinbeck
„Man kann gar nicht
früh genug erfahren, wie
entbehrlich man ist“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Den Fortschritt verdankt die
Menschheit den Unzufriedenen“
Aldous Huxley
„In eigener Sache
ist man immer
der mildeste Richter“
aus Portugal
„Die Menschen wollen geliebt
und beneidet werden“
Mark Twain
„Beleidigungen sind die Argumente
derer, die unrecht haben“
Jean-Jaques Rousseau
„Menschen mit Prinzipien ändern sich
nie - schon aus Prinzip“
frei nach Gabriel Laub
„Ach, die Welt ist
so geräumig und der
Kopf ist so beschränkt“
Wilhelm Busch
„Der Hass hat
ein besseres Gedächtnis
als die Liebe“
Stefan Zweig
„Viele wollen recht behalten,
ohne es zu haben“
frei nach Joseph Unger
„Was du mit Geld
nicht zahlen kannst, zahl
wenigstens mit Dank“
deutsches Sprichwort
„Wer immer nach dem
Zweck fragt, wird die
Schönheit der Dinge nie
entdecken“
Halldór Laxness
„Die Unglücklichen sind gefährlich“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Gewalt beginnt beim bösen Wort“
Robert Leicht
„Je erlaubter es ist, desto
langweiliger scheint es zu sein“
Peter Silie
„Schlechte Zeiten sind gute Gesprächsthemen“
Wolf Wondratschek
„Die Gesellschaft ist
unterprivilegiert, aber überfressen“
Kuno Klaboschke
„Freunde kommen und gehen
- aber echte Feinde
hat man fürs Leben“
Graf Fito
„Bescheidenheit ist die Kunst,
andere herausfinden zu lassen,
wie wichtig man ist“
Hans-Dieter Schütt
„Jedem das Seine geben
wäre Gerechtigkeit wollen und
das Chaos erreichen“
Friedrich Nietzsche
„Von den sicheren
Dingen das Sicherste
ist der Zweifel“
Bert Brecht
„Man weiß nie, wie
diese drei Dinge enden:
Liebe, Revolution, Karriere“
John Priestley
„Heute schon gelebt?“
Buster Keaton
„Gerechtigkeit ist die
Nächstenliebe der Weisen“
Gottfried v. Leibnitz
„Die Vernunft ist die
größte Feindin des Herzens“
Giacomo Giovanni Casanova
„Schmeichelei ist Aggression auf Knien“
Gerhard Branstner
„Offenheit verdient immer Anerkennung“
Fürst Bismarck
„Gesunde Skepsis ist besser
als krankes Misstrauen“
Klaus Klages
„Tradition ist die Bewahrung
des Feuers - nicht
die Anbetung der Asche“
Gustav Mahler
„Der erste Schritt zur
Wahrheit ist der Zweifel“
Diderot
„Vielleicht findet man die Wahrheit,
indem man die Lügen vergleicht“
Leo Trotzki
„Es fällt schwer, gut zu
sein, wenn man scharfsinnig ist“
Jules Renard
„Spielverderber stellen jede
Antwort in Frage“
Klaus Klages
„Einigkeit macht stark. Aber
meistens auch blind“
Sigmund Graff
„Am meisten gelogen wird
vor dem Untersuchungsrichter und
auf dem Grabstein“
Arthur Miller
„Am meisten muss sich
die Wahrheit gefallen lassen“
Klaus Klages
„Der Zorn beginnt
mit Wut und
endet mit Reue“
Publius Syrus
„Nur die ungetragenen Westen
sind ganz weiß“
Peter Silie
„Verlieren kann die Ehre
nur, wer keine hat“
Publilius Syrus
„Durch Betrug erlistet ist
noch nicht gewonnen“
Sophokles
„Wer nichts Gutes an einem
Menschen findet, hat schlecht gesucht“
Ernst Ferstl
„Der Unverstandene ist
es, der die
Welt nicht versteht“
Klaus Klages
„Wer ein Warum
zu leben hat,
erträgt fast alles“
Friedrich Nietzsche
„Ehe man tadelt, sollte
man versuchen, zu entschuldigen“
Georg Christoph Lichtenberg
„Die Wahrheit lügt
in der Mitte“
Brie
„Es gibt nichts Stilleres
als eine geladene Kanone“
Heinrich Heine
„Die Last der
Menschheit ist die
Lust am Mehr“
Klaus Klages
„Manche Leute wissen
gar nichts, aber
immer alles besser“
Hau Tscho Hi
„Die besten Gelegenheiten sind
doch die entgangenen“
Johannes Gross
„Es ist nicht gesagt,
dass es besser wird,
wenn es anders wird“
Georg Christoph Lichtenberg
„Reue wäre überflüssig, wen
sie vorher käme“
Alfred Mohler
„Der Sieg der Vernunft
kann nur der Sieg
der Vernünftigen sein“
Bert Brecht
„Unser Leben ist nicht zu
kurz, um höflich zu sein“
Emmilou Harris
„Es geht keinesfalls
so weiter, wenn
es so weitergeht“
Erich Kästner
„Man muss was Gutes
tun - nicht nur
das Böse unterlassen“
Klaus Klages
„Charakter sitzt nicht im
Verstand, sondern im Herzen“
Johann G. Jacobi
„Mens Agitat Molem: Der
Geist bewegt die Materie“
Vergil
„Ein langer Streit
beweist, dass beide
Seiten unrecht haben“
Voltaire
„Aufrichtigkeit erfordert ein ungebrochenes
Verhältnis zum Rückgrat“
Hermann Kesten
„Es werden mehr Haie
von Menschen gefressen -
als Menschen von Haien“
Hannemann
„Die verstehen sehr wenig,
die nur verstehen, was
sich erklären lässt“
Marie v. Ebner-Eschenbach
„Die Zeit ist wie der
Wind: Sie trägt das Leichte
fort und lässt Schwerwiegendes liegen“
Domenico Cieri Estrada
„Es gibt oft zwei
Wahrheiten: Eine, die uns
gefällt - und eine,
die die uns verfolgt“
Art van Rheyn
„Fleiß für falsche Ziele
ist schädlicher als Faulheit
für die richtigen“
Peter Bamm
„Die Wahrheit ist
wie ein Bauernmädchen:
am schönsten ungeschminkt“
Oskar Kokoschka
„Unglück lässt sich eher
allein tragen als Glück“
T. U.
„Die Wahrheit hat
ein schönes Gesicht,
aber zerrissene Kleider“
aus Portugal
„Auch wenn man nichts davon
versteht, kann man darüber streiten“
Beaumarchais
„Die meisten sind eher
zu großen Taten bereit
als zu guten“
Montesquieu
„Größe besteht (auch) darin,
klein beigeben zu können“
Gerhard Uhlenbruck
„Einige wollen, aber die
meisten werden gewollt“
Friedrich Nietzsche
„Wer zustimmt, braucht
nicht erst nachzudenken“
Klaus Klages
„Die Reparatur alter Fehler
kostet meist mehr als
die Anschaffung neuer“
Wieslaw Brudzinski
„Zwei Menschen sind
immer zwei Extreme“
Friedrich Hebbel
„Wir sind nichts
- was wir
suchen, ist alles“
Friedrich Hölderlin
„Ob jemand klug ist,
zeigen seine Antworten -
ob er weise ist,
seine Fragen“
Nagib Mahfus
„Toleranz ist die
Nächstenliebe der Intelligenz“
Jules Lemaitre
„Zerreden ist hundertfach bösartiger
und gefährlicher als Verschweigen“
Stanislaw Brzozowski
„Die Welt wird nie
gut, aber sie könnte
etwas besser werden“
Carl Zuckmayer
„Was die Welt vorantreibt,
ist nicht die Liebe,
sondern der Zweifel“
Sir Peter Ustinov
„Angst machen ist leichter
als Hoffnung geben“
Mutter Theresa
„Die Unwissenheit kommt
der Wahrheit näher
als das Vorurteil“
Wladimir I. Lenin
„Wer Dornen sät,
darf nicht erwarten,
Rosen zu ernten“
aus Bolivien
„Zehn Späße bringen dir
hundert Feinde ein“
Laurence Sterne
„Wer von weither kommt,
kann leicht lügen“
Voltaire
„Wenn die Freude in
der Stube ist, lauert
die Sorge im Flur“
sagt man in Spanien
„Auch Schritte der
Vorsicht hinterlassen Spuren“
Stanislaw Jerzy Lec
„Bescheidenheit ist immer falsche Bescheidenheit“
Jules Renard
„Ärger ist die Unfähigkeit,
Wut in Aktion umzusetzen“
Wolfgang Herbst
„Held muss man
nur einmal sein,
ein Ehrenmann immer“
Luigi Pirandello
„Das höchste Recht ist
das höchste Unrecht“
Predigt Salomons
„Das höchste, wozu der
Mensch gelangt, ist Erstaunen“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Ändere die Welt -
sie braucht es“
Bert Brecht
„Ausgerechnet der Mensch ist unmenschlich“
Thomas Bernhard
„Aufklärung ist die Maxime,
jederzeit selber zu denken“
Immanuel Kant
„Demut ist die
Fähigkeit, zu den
kleinsten Dingen emporzusehen“
Albert Schweitzer
„Verstand macht nur Sinn, wenn
man ihn nicht gedankenlos einsetzt“
Klaus Klages
„Eine halbe Wahrheit
ist nie die
Hälfte der ganzen“
Karl Heinrich Waggerl
„Manche Gedanken muss man
wie Sperrmüll entsorgen“
Klaus Klages
„Schönheit ist Tiefe der Fläche“
Christian Friedrich Hebbel
„Die Waage gleicht der
großen Welt: Das Leichte
steigt, das Schwere fällt“
Rabindranath Tagore
„Dumme sind nur beschwerlich,
Halbtalente sind gefährlich“
Klaus Kinkel
„Usus Tyrannys: Die Gewohnheit
ist ein Tyrann“
Horaz
„Die Stimme der
Vernunft ist leise“
Sigmund Freud
„Jede Wahrheit braucht einen
Mutigen, der sie ausspricht“
Albert Einstein
„Das Publikum beklatscht ein
Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang“
Christian Friedrich Hebbel
„Der Himmel gehört allen,
die Erde wenigen“
Klaus Staeck
„Zu fürchten ist, wer nicht
mehr viel zu fürchten hat“
Klaus Klages
„Die Dummheit ist rund.
Niemand weiß, wo sie
anfängt und wo sie
aufhört“
Ernst Ferstl
„Die Sanftmütigen werden die Erde
besitzen, aber nicht die Schürfrechte“
J.Paul Getty
„Wer gewaltsam triumphiert,
hat seinen Feind
nur halb bezwungen“
John Milton
„Ist die Gefahr vorbei,
wird der Heilige verspottet“
Weisheit aus der Toscana
„Würde ist mehr
als ein Konjunktiv“
Fred Hermsdorf
„Jeder Satz, der mit
"jeder" beginnt, ist falsch“
Gerhard Kocher
„Die Leichtigkeit des Lebens
scheitert oft an der
Schwere des Daseins“
Manfred Schröder
„Frei ist, wer in
Ketten tanzen kann“
Friedrich Nietzsche
„Auch Freudenfeuer hinterlassen nur Asche“
Waltraud Puzicha
„Wer Recht erkennen will,
muss zuvor in richtiger
Weise gezweifelt haben“
Aristoteles
„Freiheit ist, wie wir mit
dem umgehen, was uns widerfährt“
Jean-Paul Sartre
„Die Geschichte lehrt, findet
aber keine Schüler“
Ingeborg Bachmann
„Es hat noch niemals
einen guten Krieg gegeben
und keinen schlechten Frieden“
Benjamin Franklin
„Manche Glocke würde verstummen,
wenn sie wüsste, wie
oft sie vergebens geläutet
hat“
Ernst R. Hauschka
„In jeder Leidenschaft ist Leiden
- in jeder Neugier Gier“
Henry Miller
„Die meisten Sternstunden werden verschlafen“
Klaus Klages
„Das Mitleid des Henkers
liegt im sicheren Hieb“
Ernst Jünger
„Es gibt Leute, die
geizen mit ihrem Verstand
wie andere mit ihrem
Geld“
Ludwig Börne
„In Luftschlössern lebt sich`s herrlich,
bis die Miete fällig wird“
Gräfin Fito
„Die Freiheit der Meinung setzt
voraus, dass man eine hat“
Heinrich Heine
„Kein Streit würde lange
dauern, wenn Recht und
Unrecht nicht auf beiden
Seiten wäre“
La Rochefoucauld
„Die Wahrheit ist das Kind
der Zeit, nicht der Autorität“
Bertolt Brecht
„Ganz allein leben
kann nur Gott
oder ein Teufel“
Thomas v. Aquin
„Das Schöne ist der
Glanz des Wahren“
Thomas v. Aquin
„Unsere wahren Feinde sind schweigsam“
Paul Velery
„Jede Generation hat das
Anrecht auf eigene Dummheiten“
Klaus Klages
„Der Mensch ist
vielerlei. Aber vernünftig
ist er nicht“
Oscar Wilde
„Schmähe die Sünde, mit dem
Sünder aber söhne dich aus“
Leo N. Graf Tolstoi
„Schade, dass es der schweigenden
Mehrheit immer die Sprache verschlägt“
Klaus Klages
„Weltschmerz ist eine
Krankheit für Privatpatienten“
Joachim Schwedhelm
„Es hört doch jeder
nur, was er versteht“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Eine Strafe, die
züchtigt, ohne zu
bessern, heißt Rache“
Albert Camus
„Der Erfinder der Notlüge
liebte den Frieden mehr
als die Wahrheit“
James Joyce
„Es gibt so viele
Leute auf der Welt
und so wenig Menschen“
Alfons Petzold
„Edle Sünden darf
man wohl verzeihen“
Pedro Calderon de la Barca
„Ein Baum, der stürzt,
ist lauter als ein
ganzer Wald, der wächst“
H.P. Duerr
„Es ist die edelste
Gabe der Menschen, sich
ändern zu können“
Leonard Bernstein
„Tausend Wege führen
zum Irrtum, ein
einziger zur Wahrheit“
Jean-Jacques Rousseau
„Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld“
Franz Kafka
„Man muss viel wissen,
um zu verbergen, dass
man nichts weiß“
Marie v. Ebner-Eschenbach
„Nur wer das Herz
hat zu helfen, hat
das Recht zu kritisieren“
Abraham Lincoln
„Tugenden muss man
achten, Untugenden lieben“
Peter Frankenfeld
„Was du für einen Gipfel
hältst, ist nur eine Stufe“
Seneca
„Machen Sie sich erst
einmal unbeliebt, dann werden
Sie auch ernst genommen“
Konrad Adenauer
„Kein Vormarsch ist so schwer
wie der zurück zur Vernunft“
Bert Brecht
„Die Schönheit der Dinge
lebt in der Seele
dessen, der sie betrachtet“
David Hume
„Ein kluger Kopf passt
unter keinen Helm“
Albert Einstein
„Weich ist stärker als
hart, Wasser stärker als
Fels, Liebe stärker als
Gewalt“
Hermann Hesse
„Wenn die Guten
nicht kämpfen, dann
siegen die Bösen“
Plato
„Melancholie ist das Vergnügen,
traurig zu sein“
Victor Hugo
„Der Pfad in die
Höhe ist der gleiche
wie der in die
Tiefe“
Heraklid
„Wer an die Last
anderer denkt, dem wird
die eigene Bürde leichter“
B. Ludewig
„Friede den Kommenden,
Freude den Bleibenden,
Segen den Scheidenden“
Schwarzwälder Hausinschrift
„Unglück macht Menschen,
Wohlstand macht Ungeheuer“
Victor Hugo
„Frieden heißt, dass die
Macht der Liebe stärker
ist als die Liebe
zur Macht“
Jimmy Hendrix
„Alle Augen schauen, wenige
beobachten, die wenigsten erkennen“
Albert Sanchez Pinol
„Provozieren heißt, die Leute
nachdenken zu lassen“
John le Carré
„Revolutionen können vieles verändern.
Nur nicht den Menschen“
Karl Marx
„Die Siegesgöttin wird nach
verlorenem Kampf zum Friedensengel“
Kurt Tucholsky
„Das Leben ist nicht
nur Ebbe und Flut,
sondern auch Kain und
Abel“
Klaus Klages
„Bescheidenheit ist eine Tugend,
die man vor allem
an anderen schätzt.“
La Rochefoucauld
„Moral ist jenes Maß an
Anständigkeit, das gerade modern ist“
Federico Fellini
„Eine schmerzliche Wahrheit ist
besser als eine Lüge“
Thomas Mann
„Viel Schlechtes entsteht, indem
man Gutes übertreibt“
Thornton Wilder
„Der Mensch erfand die
Bombe, doch keine Maus
der Welt würde eine
Mausefalle erfinden“
Albert Einstein
„Die Dankbarkeit ist von allen
Tugenden am meisten zu loben“
Giovanni Boccaccio
„Solange du sie nicht
um Hilfe bittest, sind
alle Menschen gutmütig“
aus China
„Die Ruhe ist eine
freundliche Frau und wohnt
in der Nähe der
Weisheit“
Epicharmos
„Erst das Wort,
dann die Pflanze,
zuletzt das Messer“
Asklepios (Gott der Heilkunst)
„Die Wahrheit war
immer nur eine
Tochter der Zeit“
Leonardo da Vinci
„Freiheit wird nie geschenkt,
immer nur gewonnen“
Heinrich Böll
„Die Wahrheit hat nichts mit
der Zahl derer zu tun,
die von ihr überzeugt sind“
Paul Claudel
„Ein Gedanke kann
nicht erwachen, ohne
andere zu wecken“
Marie v. Ebner-Eschenbach
„Es ist keine Kunst,
geistreich zu sein, wenn
man keinen Respekt hat“
Johann Peter Eckermann
„Lieber allein sein
als gemeinsam einsam“
Gräfin Fito
„Die Bescheidenheit sollte die
Tugend derer sein, die
keine andere haben“
Christoph Lichtenberg
„Die Dankbarkeit ist eine
Last, und jede Last
will abgeschüttelt sein“
Denis Diderot
„Wer einsam ist, muss
stets fürchten, dass jemand
zu Besuch kommt“
Hermann Hesse
„Der Habich ist besser
als der Hättich“
altdt. Sprichwort
„Was immer du
tust, irgendwann wirst
du es bereuen“
Thomas v. Aquin
„Taten lehren den Menschen
und Taten trösten ihn
- fort mit den
Worten“
Johann Heinrich Pestalozzi
„Schwächen verbinden die Menschen
ebenso eng wie Tugenden“
Vauvenargues
„Wenn der Ehrgeiz als
Zwerg zur Welt kommt,
nennt man ihn Eitelkeit“
aus der Toskana
„Alle Hoffnungen sind naiv -
aber wir leben von ihnen“
Primo Leri
„Wer eine weise
Antwort will, der
muss vernünftig fragen“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Nachsicht ist die höflichste
Form von Gleichgültigkeit“
Abel Bonnard
„Ein Irrtum ist um
so gefährlicher, je mehr
Wahrheit er enthält“
Henri-Frédéric Amiel
„Das Tun interessiert,
nicht das Getane“
Johann Wolfgang v. Goete
„Die größten Menschen sind bescheiden“
Pierre Auguste Renoir
„Keine Schuld ist
dringender als die,
Dank zu sagen“
Marcus Tullius Cicero
„Die eigene Müdigkeit ist Erschöpfung
- die der anderen Faulheit“
Hau Tscho Hi
„Die Autorität zwingt,
aber die Vernunft
überzeugt zum Gehorsam“
Kardinal Richelieu
„Das Wesen der Unmoral:
Jeder möchte an und
für sich Ausnahmen machen“
Jane Addams
„Schließe keine Kompromisse,
du bist alles,
was du hast“
Janis Joplin
„Das Kriegsbeil ist erst
begraben, wenn man nicht
mehr weiß, wo es
liegt“
Indianerweisheit
„Wer von der
Hoffnung lebt, wird
wenigstens nicht dick“
Tilla Durieux
„Je tiefer das Wissen,
desto demütiger der Wissende“
Reinhold Niebuhr
„Keiner ist weiter von
der Wahrheit entfernt als
jener, der alle Antworten
weiß“
Lao-Tse
„Endlich einmal kein Fortschritt
- das wäre einer“
Seng ma Scho
„Das Leben ist seinem inneren
Wesen nach ein ständiger Schiffbruch“
José Ortega y Gasset
„Jeden Abend sind wir
um einen Tag ärmer“
Arthur Schopenhauer
„Der Siege göttlichster
ist das Vergeben“
Friedrich v. Schiller
„Wer die Zeit
totschlägt, begeht Selbstmord“
Alexander Eilers
„Alle Trauerspiele enden mit
dem Tod. Alle Lustspiele
mit einer Hochzeit“
Lord Byron
„Die Vernunft spricht leise,
deshalb wird sie so
oft nicht gehört“
Pandit Nehru
„Nirgendwo ist der,
der überall ist“
Lucius Annaeus Seneca
„Der Weg nach innen
ist der kürzeste, aber
der weiteste für unseren
Stolz“
Elmar Kupke
„Das Verständnis reicht oft
weiter als der Verstand“
Gräfin Fito
„Die Praxis sollte das Ergebnis
des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt“
Hermann Hesse
„Zweifel ist kein
angenehmer, Gewissheit aber
ein lächerlicher Zustand“
Voltaire
„Monde und Jahre vergehen,
aber ein schöner Moment
leuchtet das Leben hindurch“
Franz Grillparzer
„Das Leid ist
unendlich, die Freude
hat ihre Grenzen“
Honore de Balzac
„Den Tod können wir
nicht abschaffen, wohl aber
das gegenseitige Töten“
Norbert Elias
„Nur die Toten
haben das Ende
des Krieges gesehen“
Platon